Rollenspiel in LastChaos

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    Kriegsberichterstattung

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    Kriegsberichterstattung Empty Kriegsberichterstattung

    Beitrag  Ollowain Do Okt 22, 2009 2:14 pm

    Erster Bericht

    Die Lage in Juno scheint stabil und sicher zu sein. Es kommt hin und wieder zu kleineren Geplänkeln, doch die Truppen des Prinzen haben die Lage weitestgehend unter Kontrolle. Hin und wieder wird, in unregelmäßigen Abständen, im Belfist Tempel ein Wachrundgang angeordnet um die dort kämpfenden Truppen vor gewalttätigen Überfällen zu schützen.

    Anders gestaltet sich die Lage in Dratan. Die Truppen des Prinzen sind in starker Bedrängnis. Der Procyon Tempel wird täglich von Untoten und Orks angegriffen. Die Linien sind schwankend, doch scheinen zu halten. Verstärkungen wurden entsendet, um die Linien zu festigen. Es ist ein harter Kampf und keiner der beiden Kriegsparteien ist gewillt auch nur einen Schritt Boden aufzugeben. Es gibt täglich viele Verletzte und sogar einige Verluste.
    Erfahrene Recken werden angewiesen, den Kämpfenden dort bei unregelmäßigen Wachdiensten Beistand zu leisten und sie vor Überfällen von Banditen und Mördern zu verteidigen.


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    Beitrag  Ollowain Mi Okt 28, 2009 12:30 pm

    Zweiter Bericht

    Die Lage im Procyon Tempel ist unverändert. Die Verstärkungstruppen konnten die eigenen Linien zwar festigen, doch die feindlichen Angriffe werden unvermindert vortgesetzt.
    Leider kommt es immer wieder zu Angriffen von Anhängern der dunklen Seite. Auch häufen sich die Auseinandersetzungen vor den Toren von Randol. Auch die Verdoppelung der Wachrundgänge konnte diese Angriffe nicht abwehren oder abschrecken. Die örtliche Stadtwache wurde informiert.

    Ganz anders stellt sich die Lage im Land Merak dar. Dieses Land ist zur Zeit ohne einen legitimen Herrscher, und die einzelnen Stämme bekämpfen sich um die Herrschaft. Das Land ist überflutet von Banditen und Wegelagerern, welche zunehmend zu einer Gefahr für Reisende in diesem Land werden. Handelskonvois und Reisegruppen werden vortan Schutztruppen zur Seite gestellt, damit sie dieses Land passieren können.
    Viel bedrohlicher ist jedoch die Lage im alten Kerker vor Maargadum. Dunkle Magie ist dort erwacht, und lockt finstere und abscheuliche Kreaturen an. Tief im Immeren des Kerkers soll ein namenloser Schrecken herrschen. Kundschafter werden entsendet, um zu ergründen was dort vor sich geht. Diese üble Verderbniss darf sich nicht über das Land ausbreiten. Geeignete Schutzmaßnahmen müssen ergriffen werden.


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    Kriegsberichterstattung Empty Dritter Bericht

    Beitrag  Ollowain Do Nov 19, 2009 12:50 pm

    Die Linien im Procyon Tempel halten. Aber die Angriffe von Freischerlern auf die Truppen und Söldner, welche in diese, Gefecht dienen häufen sich und nehmen an Dreistigkeit und Grausamkeit zu. Immer öfter werden Fälle von geistiger Verwirrung beobachtet, bei denen die Betroffenen mit seltsam verstümmelten Akzent sprechen. Verstärkungen aus der Albenmarkt sind eingetroffen. Weitere Maßnahmen zur koordinierten Verteidigung und zum Schutz der Truppen wurden eingeleitet. Erste Erfolge bei der Verteidigung des Tempels wurden erzielt, da sich herumzusprechen scheint, dass der Tempel unter dem Schutz der Albenkinder steht.

    Kundschafter aus dem wilden Land Egeha berichten, dass die dortigen Zivilisationen schon längst der Antike angehören. Nur eine kleine Siedlung mit einigen provisorischen Zelten hält sich dort auf.
    Fremdartige Wesen bevölkern nun das Land, welche sich als recht aggressiv heraus stellten. Sie scheinen eine gewisse Intelligenz und ein Sozialverhalten zu haben, da sie magisch begabt sind, und sich gegenseitig schützen.
    Weiter im Landesinneren steht ein gewaltiger, alter Turm. Je näher man ihm kommt, desto mehr Geistererscheinugen trifft man an. Es wird zur Vorsicht geraten, da es sich wohl um verirrte, zornige Seelen handelt, welche aggressiv alles Lebendige angreifen. Es wird vermutet, dass sie den Ursprung in diesem alten Turm haben. Es sind zur Zeit Kundschafter unterwegs, um diese Dinge zu untersuchen. Diese berichten von ungeheuren, düsteren Formen der Magie, welche dort herrschen Sollen. Gelegentlich ist ein dumpfes Grollen zu hören, der Turm soll hin und wieder beben und erzittern, so als ob dort irgend etwas Gewaltiges haust.

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