Ein Ritter folgt den Pfad der Rache

Es war Nähe Iris, eine kleine Insel namens Majha. Ein kleines Dorf, dass von Fische-Einkommen , sowie durch die Ernte von den Weizenfeldern überlebte. Ein junger Dortbewohner, der als Fischer zu Werke ging, hatte andere Ziele in seinem Leben. Er wollte dieses triste Leben auf der Insel aufgeben. Er sah etwas anderes, durch Träume geplagt konnte er es nicht aushalten. Er beschloss mit seinem Fischerboot auf See zu stechen, Richtung Juno. In Juno angekommen war Famriel auf sich alleine gestellt. Kein Dach über'n Kopf suchte er sich eine Schenke die noch ein Zimmer für einen "Reisenden" hatten. Ihm war klar, dass Juno neu für ihn war, doch wollte er seinem Pfad folgen, den er immernoch nicht richtig vor Augen hat. Mit seinen Reisen war er aber in Juno angekommen. Als er eines Tages verzweifelt am Marktplatz stand, traf er eine Fremde. Es war die Offizierin Jashina, die ihn freundlich aufgenommen hat und ihm angeboten hat bei der Garde zu tätigen. So trat er der Garde bei, schwor seinen Eid das er sein Leben dem Prinzen gibt und nicht davon weichen wird. Doch war auch Famriel bereit für die Garde, so hat er doch das beklemmende Gefühl als würde er was verloren haben. Als hätte er Träume gehabt die wahr wurden und er sie dann verloren hat.
In der Zeit wurde Famrie ein Meister aufgestellt, namens Ritus der auch sogleich einer seiner Freunde wurde. So hat er die Lehre schließlich ab der 20. Lektion beendet.
Famriel's Wille war stark, doch sah man sein Pfad ist doch groß, aber unbekannt. Famriel sah, er musste das Üble bekämpfen und sich davon nicht verführen lassen. So musste er eine Reise machen, damit er sich Gewiss war das er auch den Mut hatte das Böse zu bekämpfen.
Als Ritus, sein Freund ihm den Weg gezeigt hat zum Tempel von Dratan, so waren sie beide im Gewölbe und haben gegen die Orkischen Krieger gekämpft. Denn der Tempel war verunreinigt vom den Orkischen Kriegern die anscheinend jedem im Tempel geötet haben. Aber waren die beiden nicht stark genug um den ganzen Tempel davon zu befreien. Tief bestürzt und in Trauer um die Toten war Famriel mit Ritus auf dem Heimweg. Bestürzt gab er die Kunde.

Als 2 Monde vergingen, beschloß Famriel noch einmal zu diesem Tempel zu reisen. Als er sich auf seine Reise vorbereitet hat, sah er eine Reisende. Die wollte genauso wie er zum Tempel. Famriel zögerte nicht, er sah in ihr etwas was er unbedingt mitführen wollte. So hat er sie gefragt ob sie mit ihm zum Tempel reisen möchte. Die beiden lernten sich kennen, so stellte sie sich als Silent vor.
Der Weg war lang doch waren sie endlich im Tempel. Famriel zögerte etwas, doch dann fragte er sie, was sie auf diese Reise verschlagen hat. Sie sagte, ihr Name sei Silent und sie sucht ihre Schwester, die anscheinend ihren Meister umgebracht hat. Die Reisende Silent wollte anscheinend Rache an ihrer Schwester verüben. So schwer es für Famriel fiel, so musste er auch als Gardist ihr einhalt gebeten und zur Strafe führen, falls sie ihre Schwester ermorden will. Doch anstatt ihr das zu sagen, schloß sich Famriel an. Er sah was anderes als den Mord, er sah den Pfad den er folgen wollte. Silent war beeindruckt das ein junger Ritter wie er sich so etwas anschließen möchte. Doch war es nicht der Mord den Famriel wollte, er wollte auch Silent davon abhalten sie umzubringen, denn auch wie verrückt die Geschichte war, dachte er nicht das ihre Schwester "Tödlicher Wind" angeblich ihren Meister umgebracht haben soll.
So gingen die Beiden auf Reisen, als Gefährten. Denn Beide hatten das gleiche Ziel, der Gerechtigkeit gut tun.
Nun folgt Famriel den Pfad einer Rachelüstigen, als ein Gardist des Prinzen.

Die Monde vergingen, Famriel war auf sich alleine gestellt. Er wurde verfolgt, von finsteren Gestalten, die anscheinend "Tödlicher Wind" kannten. Silent war verschwunden. Ob Silent von ihrer eigenen Schwester umgebracht wurde, dass weiß er nicht. Es gibt nur noch die letzte Möglichkeit, dass alles herauszufinden: Er muss "Tödlicher wind" finden und herausfinden ob sie dahinter steckt.

Was die Zukunft bringen wird, ist ungewiss...