Alles begann vor 40 Jahren, als die Elfen in die Welt der Menschen kamen, und ein sehr junges Menschenkind zu sich holten und dieses Alfadas nannten. Die Menschen verfluchten die Elfen dafür, doch die Königin ließ den Menschen dadruch die Ehre zu Teil werden, einen Menschensohn in ihren Reihen aufzunehmen, und ihn alles zu lehren, was ein Mensche in dieser kurzten Zeit lernen kann...
Seit die Elfen Kadlins Vater, als er noch ein Kind war, zu sich genommen hatten, bestand ein Band zwischen den Menschen und den Elfen des Nordens. Keiner verstand, was die Elfen vor hatten und niemand vermochte hinter ihre Pläne zu schauen. Zur Zeit, da Alfadas zu seinem Dorf zurückkehrte ahnte noch niemand etwas von der Bedrohung aus den Gegenden noch weiter im Norden.
Einige Jahre später, als Alfadas geheiratet hatte, eine kleine Tochter bekommen hatte und zum Jarl seines Dorfes geworden war, hatte brach ein schrecklicher und blutiger Krieg aus, der weite Landstriche im Norden entvölkerte.
Die Trolle aus dem Norden griffen in einer gigantischen Offensive sowohl Elfen als auch die Menschen an. Nich 5 starke Männer konnten es mit einer dieser drei Meter großen Bestien aufnehmen. Nur zehn Mann glechtzeitig konnten eines dieser Monster mit langen Pieken und Stangenbeilen erlegen. Doch die Verluste waren schrecklich.
Als alle Hoffnung verloren zu sein schien, öffneten sich die Tore der Elfen und die Truppen der Elfenkönigin kamen ins Land. Man sagte, ihr Herz sei so gefroren, wie das Land im hohen Norden. Alfadas jedoch wusste es besser. Da er an ihrem Hofe aufwuchs war er mit den Elfen vertraut. Die Menschen im Land, welche die Elfen nur aus Sagen und Legenden kannten bestaunten sie jedoch wie leibhabtige Götter.
An der Seite seines alten Elfenmeisters schlug Alfadas die Horden der Trolle in einer schrecklichen Schlacht zurück. Das Land im Norden schien gerettet.
Doch die Trolle waren noch lange nicht besiegt. Der größte Teil ihrer Armee rollte noch über das Land der Elfen hinweg. So forderte die Elfenkönigin, Blut mit Blut zu vergelten und bat um die Unterstützung der Menschen in diesem Krieg. Alfadas konnte nicht ablehnen und sammelte die Besten derjenigen, die noch übrig waren.
Die Schlacht wurde erfolgreich geschlagen, doch kehrte nur jeder Fünfte zurück nach Hause. Die Trolle jedoch brannten auf Rache und bäumten sich ein letztes Mal auf, um die Menschen zu zerschmettern. In der darauffolgenden Schlacht gelang es Alfadas, das gesamte Land zu retten, doch auch wenn seine Schlacht siegreich war, fiel er.
Damals war Kadlin, Alfadas Tochter, noch klein. Sie erinnerte sich nicht mehr an ihren Vater. Nur an die Geschichten über ihn. Die Skalden besangen ihn in ihren Liedern. Da auch Kadlins Mutter spurlos verschwunden war, nahm die Elfenkönigin Kadlin zu sich und kümmerte sich um ihre Ausbildung. Die Königin überließ es Kadlin welchen Weg sie später gehen sollte. Da Kadlin allerdings nirgendwo mehr richtig zu Hause war, entschied sie sich, in den Dienst der Elfen einzutreten um so zu versuchen die Rettung ihres Landes zu vergelten.
Gerade als Kadlin erwachsen war, kamen immer mehr beunruhigende Nachrichten aus der Welt der Menschen. Die Königin hatte es gewusst, sie sah es bereits in ihrer Silberschale. Die Welt der Menschen begann erneut im Chaos zu versinken. Die Straßen waren nicht mehr sicher, in den Tempeln erwachte untotes Leben und die Horden der Orks starteten, endlose Überfälle, welche die Menschen langsam ausbluteten.
Die Königin beschloss zu handeln, und beruf sich auf dem alten Bund. Also schickte sie ihre Schwester Sil'va'Nesti in Begleitung von Kadlin und einigen ihrer besten Getreuen in die Welt der Menschen. Dort siedelten sie sich an, und begannen mit ihren Aushebungen um den Menschenkindern beizustehen. Doch wie sollte sie das anstellen...?
Seit die Elfen Kadlins Vater, als er noch ein Kind war, zu sich genommen hatten, bestand ein Band zwischen den Menschen und den Elfen des Nordens. Keiner verstand, was die Elfen vor hatten und niemand vermochte hinter ihre Pläne zu schauen. Zur Zeit, da Alfadas zu seinem Dorf zurückkehrte ahnte noch niemand etwas von der Bedrohung aus den Gegenden noch weiter im Norden.
Einige Jahre später, als Alfadas geheiratet hatte, eine kleine Tochter bekommen hatte und zum Jarl seines Dorfes geworden war, hatte brach ein schrecklicher und blutiger Krieg aus, der weite Landstriche im Norden entvölkerte.
Die Trolle aus dem Norden griffen in einer gigantischen Offensive sowohl Elfen als auch die Menschen an. Nich 5 starke Männer konnten es mit einer dieser drei Meter großen Bestien aufnehmen. Nur zehn Mann glechtzeitig konnten eines dieser Monster mit langen Pieken und Stangenbeilen erlegen. Doch die Verluste waren schrecklich.
Als alle Hoffnung verloren zu sein schien, öffneten sich die Tore der Elfen und die Truppen der Elfenkönigin kamen ins Land. Man sagte, ihr Herz sei so gefroren, wie das Land im hohen Norden. Alfadas jedoch wusste es besser. Da er an ihrem Hofe aufwuchs war er mit den Elfen vertraut. Die Menschen im Land, welche die Elfen nur aus Sagen und Legenden kannten bestaunten sie jedoch wie leibhabtige Götter.
An der Seite seines alten Elfenmeisters schlug Alfadas die Horden der Trolle in einer schrecklichen Schlacht zurück. Das Land im Norden schien gerettet.
Doch die Trolle waren noch lange nicht besiegt. Der größte Teil ihrer Armee rollte noch über das Land der Elfen hinweg. So forderte die Elfenkönigin, Blut mit Blut zu vergelten und bat um die Unterstützung der Menschen in diesem Krieg. Alfadas konnte nicht ablehnen und sammelte die Besten derjenigen, die noch übrig waren.
Die Schlacht wurde erfolgreich geschlagen, doch kehrte nur jeder Fünfte zurück nach Hause. Die Trolle jedoch brannten auf Rache und bäumten sich ein letztes Mal auf, um die Menschen zu zerschmettern. In der darauffolgenden Schlacht gelang es Alfadas, das gesamte Land zu retten, doch auch wenn seine Schlacht siegreich war, fiel er.
Damals war Kadlin, Alfadas Tochter, noch klein. Sie erinnerte sich nicht mehr an ihren Vater. Nur an die Geschichten über ihn. Die Skalden besangen ihn in ihren Liedern. Da auch Kadlins Mutter spurlos verschwunden war, nahm die Elfenkönigin Kadlin zu sich und kümmerte sich um ihre Ausbildung. Die Königin überließ es Kadlin welchen Weg sie später gehen sollte. Da Kadlin allerdings nirgendwo mehr richtig zu Hause war, entschied sie sich, in den Dienst der Elfen einzutreten um so zu versuchen die Rettung ihres Landes zu vergelten.
Gerade als Kadlin erwachsen war, kamen immer mehr beunruhigende Nachrichten aus der Welt der Menschen. Die Königin hatte es gewusst, sie sah es bereits in ihrer Silberschale. Die Welt der Menschen begann erneut im Chaos zu versinken. Die Straßen waren nicht mehr sicher, in den Tempeln erwachte untotes Leben und die Horden der Orks starteten, endlose Überfälle, welche die Menschen langsam ausbluteten.
Die Königin beschloss zu handeln, und beruf sich auf dem alten Bund. Also schickte sie ihre Schwester Sil'va'Nesti in Begleitung von Kadlin und einigen ihrer besten Getreuen in die Welt der Menschen. Dort siedelten sie sich an, und begannen mit ihren Aushebungen um den Menschenkindern beizustehen. Doch wie sollte sie das anstellen...?
