Mein Name ist Geronima, ich bin die Beschützerin der Geisterhöhle meiner Heimat Strayana.
Einst gab es einen Clan von Elfen und Feenwesen die sich die Krieger des Lichts nannten. Sie brachten nur Unheil und Schrecken über meine Heimat und die vieler anderer.
Um ihnen Einhalt zu geboten erschufen einst meine Vorfahren die Krieger der Dämmerung die sogenannten Twilighters. Jahrelang befanden sie sich im Krieg gegen die Krieger des Lichts bis einst ein wahrhaft mutiger und starker Ritter die Schreckensherrschaft derer die sich gegen uns wandten beendete. Er war einer der unsrigen und erhielt die beste Ausbildung die mein Land zu bieten hatte. Er wurde der neue Anführer der Krieger des Lichts. Durch den Frieden mit ihnen erschufen wir ein Abkommen das Frieden in sich trägt, doch dieses Abkommen verlor an Kraft, da der Ritter abtrünnig wurde. Er beschloss jeden zu töten der es wagt sein Schwert gegen ihn zu erheben. So wurde meine gesamte Heimat zerstört und nicht nur die, sondern auch meine gesamte Familie. Nach dem Tod meines Vaters übernahm ich die Führung der Twilighters um erneut gegen die Krieger des Lichts in den Kampf zu ziehen. Doch sind sie wesentlich mächtiger geworden. Alle meine engsten Freunde und Verbündete starben in jener Nacht und ich floh. Nächtelang quälten mich Träume von den im Kampf gefallenen. Ich beschloss das es nicht das Ende sein kann und so zog ich durch die Länder fand neue Verbündete die sich mir anschlossen. Aufhorchen ließ mich das Gerücht eines edlen Ritters... Man erzählt das er sehr großen Einfluss hat und bisher noch nie geschlagen wurde. Drakion... Ich machte mich auf die Suche nach ihm und fand ihn schließlich hier in Randol. Ich folgte ihm einige Tage, um selbst sehen zu können, ob die Gerüchte der Wahrheit entsprachen und um ebenso feststellen zu können ob man ihm trauen kann. Nun eines Abends fasste ich meinen Mut zusammen und erzählte ihm die Geschichte und weswegen ich gekommen war. Nun bitte ich alle um Hilfe und Beistand. Es wäre nicht nur die Zurückgewinnung meiner Heimat sondern auch die Sicherung eurer und die aller anderen.
Einst gab es einen Clan von Elfen und Feenwesen die sich die Krieger des Lichts nannten. Sie brachten nur Unheil und Schrecken über meine Heimat und die vieler anderer.
Um ihnen Einhalt zu geboten erschufen einst meine Vorfahren die Krieger der Dämmerung die sogenannten Twilighters. Jahrelang befanden sie sich im Krieg gegen die Krieger des Lichts bis einst ein wahrhaft mutiger und starker Ritter die Schreckensherrschaft derer die sich gegen uns wandten beendete. Er war einer der unsrigen und erhielt die beste Ausbildung die mein Land zu bieten hatte. Er wurde der neue Anführer der Krieger des Lichts. Durch den Frieden mit ihnen erschufen wir ein Abkommen das Frieden in sich trägt, doch dieses Abkommen verlor an Kraft, da der Ritter abtrünnig wurde. Er beschloss jeden zu töten der es wagt sein Schwert gegen ihn zu erheben. So wurde meine gesamte Heimat zerstört und nicht nur die, sondern auch meine gesamte Familie. Nach dem Tod meines Vaters übernahm ich die Führung der Twilighters um erneut gegen die Krieger des Lichts in den Kampf zu ziehen. Doch sind sie wesentlich mächtiger geworden. Alle meine engsten Freunde und Verbündete starben in jener Nacht und ich floh. Nächtelang quälten mich Träume von den im Kampf gefallenen. Ich beschloss das es nicht das Ende sein kann und so zog ich durch die Länder fand neue Verbündete die sich mir anschlossen. Aufhorchen ließ mich das Gerücht eines edlen Ritters... Man erzählt das er sehr großen Einfluss hat und bisher noch nie geschlagen wurde. Drakion... Ich machte mich auf die Suche nach ihm und fand ihn schließlich hier in Randol. Ich folgte ihm einige Tage, um selbst sehen zu können, ob die Gerüchte der Wahrheit entsprachen und um ebenso feststellen zu können ob man ihm trauen kann. Nun eines Abends fasste ich meinen Mut zusammen und erzählte ihm die Geschichte und weswegen ich gekommen war. Nun bitte ich alle um Hilfe und Beistand. Es wäre nicht nur die Zurückgewinnung meiner Heimat sondern auch die Sicherung eurer und die aller anderen.